Fachtag zur Ernährungssouveränität
Ernährung geht alle Menschen an. Existenziell. Es ist eines der großen Themen unserer Zeit: Wer bestimmt, was von wem zu welchem Preis produziert wird? Wer bestimmt, was auf den Teller kommt?
inklusive Verpflegung
Gerade Menschen in Ländlichen Räumen des globalen Südens sind besonders von Mangel- und Fehlernährung sowie Hunger betroffen. Dabei produzieren sie immer noch den Großteil der weltweit verfügbaren
Nahrungsmittel. Weltweite Ungleichheit und Abhängigkeiten werden durch die jüngsten Multikrisen besonders in diesem Bereich deutlich.Grund genug das Prinzip der Ernährungssouveränität auf seine Tragfähigkeit in aktuellen Debatten im Kontext der Ernährungswende zu überprüfen. Welche Machtmechanismen gelten in Landwirtschaft, Handel und Politik, zwischen Verbraucher*innen und Produzent*innen? Und wie können wir als Produ-zent*innen, Verbraucher*innen, Händler*innen, Verarbeiter*innen und Bür-ger*innen mitbestimmen, was uns ernährt? Auf diese Fragen wollen wir gemeinsam
Antworten suchen und Handlungsoptionen ausloten.
Informationen und Anmeldung
Schriftlich:
Katholische Landvolkhochschule und Bildungshaus Niederalteich e. V.
Hengersberger Straße 10
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