"Du, Gott, ..." Von der Leichtigkeit und der Mühe des Gebets

Für manche hat das Gebet seinen festen Platz im Alltag, andere denken immer wieder mal an Gott, und bei wieder anderen ist’s irgendwie verschwunden: die Tage sind mit den Aufgaben in der Arbeit, in der Familie und im Ehrenamt gefüllt und in die Lücken drängen sich andere Dinge.
Wie bleibt die Beziehung zu Gott lebendig? Welche Zeiten der Ruhe und des Gebets brauche oder bräuchte ich dazu?
Dieser Tag ist eine Einladung, die eigene Beziehung zu Gott und die Praxis des Gebets zu reflektieren.
„Ich hab sowieso schon viel zu tun – ich brauch keinen zusätzlichen Stress!“ denken jetzt vielleicht manche. Keine Angst: das Entscheidende tut Gott.
Es kann ein persönliches